Grüß Gott!

Wie sie sicherlich schon bemerkt haben entsteht rund um unsere Kirche etwas Neues.

Im Rahmen des kirchlichen Umweltmanagements kam die Idee auf, die Fläche des alten Friedhofs für Natur und Mensch aufzuwerten. Staudenbeete und Rückzugsorte werden entstehen, sodass die Fläche sowohl Menschen als Ort der Entspannung und Erholung, als auch Klein- und Kleinstlebewesen als wertvollen Lebensraum nutzen können.

Unser Glaube und Brauchtum kommt dabei nicht zu kurz: Wichtige Worte Jesu und Bibelstellen regen den Besucher zum Nachdenken an und verdeutlichen Zitate durch Vergleiche in der Natur. Des Weiteren können Pflanzen als Altarschmuck und am heimischen Kreuz zur Zierde dienen und ganz praktisch zum Verzehr, da auch Nutzpflanzen, wie Beeren und Kräuter angedacht sind.

Die Pflege der Anlage ist dabei nicht zu vernachlässigen. Trotz und durch Bepflanzungen soll kein höherer Aufwand zur Pflege nötig sein. Es fällt ein Teil der Mäharbeit weg, einige Flächen werden sich selbst regulieren – aber beispielsweise Unkrautjäten, Schneiden, Ernten und Nachpflanzen kommen als neue Aufgaben hinzu.

Nur, wie soll der Aufbau und der Erhalt des Projekts zu stemmen sein?

Jetzt kommen Sie ins Spiel:
Das ganze Projekt kann nur entstehen und leben, wenn möglichst Viele mitmachen und sich zum Beispiel durch Ideen, Beratung, Pflanzen Teilen, Gartenarbeit oder durch Spenden einbringen.  Aus einem kleinen Beitrag eines Jeden soll Größeres entstehen. Größere Gartenarbeiten können im Rahmen halbjähriger Treffs von Kirchenmitgliedern und den Minis erledigt werden. Patenschaften wären auch denkbar. Im Idealfall könnte der Ablauf so aussehen: Einer hat den Garten und ist bereit Pflanzen zu teilen. Der Zweite hilft beim Umsiedeln. Der Dritte hat Ideen zur Gestaltung des Beets. Und der Vierte hilft ab und zu bei kleinen, anfallenden Arbeiten.

Schlussendlich erfreuen sich Alle an Blumenpracht und Beerengenuss!

Es soll unser Projekt werden – das Projekt der ganzen Kirchengemeinde!

Möchten Sie teilhaben und unterstützen? – einfach melden bei:
Juliane Grob, Stefanie Meitinger, Barbara Pletschacher oder Christian Will