Wir sind wieder zurück von unserer Jubiläumswallfahrt nach Schönstatt, fröhlich, inspiriert und geistig gestärkt für die kommenden Wochen. Es war eine gelungene Fahrt und wunderschöne Feier zu Ehren der Gottesmutter. Unsere „Koffer“ sind noch immer voll von Gedanken, vielen Eindrücken, netten Begegnungen und freundlichen Menschen, vielleicht sogar das ein oder andere kleine Wunder und so manche Anregungen die tiefer gehen. Im Gebet haben wir an unsere Pfarreiengemeinschaft gedacht und den Segen erbeten.

Die stimmungsvolle Vigil in der Anbetungskirche mit anschließender Lichterprozession, war einer der Höhepunkte des Jubiläumswochendes und gleichzeitig der Abschluss des „Gebetsmarathons“.

Mit Stolz und Freude durfte ich das musikalische Team beim Jubiläum unterstützen.

Im Zeichen der Krone – Maria die Zukunft anvertrauen.
In einem feierlichen Akt, haben wir am Urheiligtum der Muttergottes unser Land geweiht. Im Anschluss wurden 27 Pilgerheiligtümer der Diözesen in Deutschland, sowie alle mitgebrachten Pilgerheiligtümer gesegnet und erneute ausgesendet.

Ein Blick ins festlich geschmückte Urheiligtum.

Im Festgottesdienst wird das Pilgerheiligtum für Deutschland durch Bischof Wolfgang Ipold aus Görlitz, gekrönt.
Diese Geste soll Ausdruck des Dankes für alles Gute, aber gleichzeitig auch Bitte an Maria sein, dass Sie uns weiterhin durch diese stürmischen Zeiten leiten und führen möge.

Am nächsten Vormittag blieb zunächst Zeit zum Nachkosten. Am Nachmittag haben wir uns auf die Spuren von Pater Josef Kentenich, dem Gründer Schönstatts, gemacht. Auf Berg Schönstatt haben wir auf schöne Weise, gestaltet durch Lied und Gebet, mehr zur Dreifaltigkeitskirche erfahren und in einem kurzweiligen Vortrag Impulse zum Thema „Mit Tieferem in Berührung kommen“ erhalten. Der Abend klang je nach eigener Präferenz gemütlich aus.

Weitere Impressionen…

Auftakt und Festgottesdienst

Weihe und Segnung beim Urheiligtum

Text und Bilder: Anja Domagalski