Ehrungen beim Kirchenchor Nordendorf

 In 2022, Ehrung, Nordendorf

Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum – diesen Spruch von Friedrich Nietzsche haben sich die Sänger des Kirchenchors Nordendorf mit Ihrem Chorleiter Jürgen Siegert zu Eigen gemacht. Er überreichte an seine Chormitglieder ab 25 Jahre Chorgesang Urkunden und ab 50 Jahren zusätzlich die Goldene Ehrennadeln.

Geehrt wurde für 70 Jahre Chorgesang Rupert Kögl. Für 65 Jahre:  August Wiedemann und Isolde Wiedenmann. 60 Jahre Chorgesang: Eugen Hurler.  Für 55 Jahre:  Werner Ihm und Gerlinde Wipfler.  50 Jahre:  Elfriede Weglehner und Rosi Fuchsberger. 45 Jahre: Brigitte Hurler.  40 Jahre: Hannelore Maschke und Adelinde Rößner. Für 35 Jahre: Frieda Hein und Marianne Griebat . 30 Jahre: Mathilde Thomer und Erich Kimmel. 25 Jahre: Gundula Thalhofer, Silvia Mayer und Marianne Stiglmeir.

Für seinen Chorleiter hatte der Chor eine besondere Überraschung.  Jürgen Siegert wurde für 50 Jahre Chorgesang geehrt. Beginnend als langjähriges Mitglied bei den Regensburger Domspatzen, über die verschiedensten Chöre bis zum Anna-Madrigal-Chor Augsburg.  Seit 10 Jahren dirigiert er den Kirchenchor Nordendorf. Dieser überraschte ihn mit einer Urkunde, der Sängernadel in Gold und einem herbstlichen Blumenstrauß. Herr Kaplan Solomon überreichte die Ehrung und dankte für den Arbeits- und Zeitaufwand der im Vorfeld jeder Aufführung beansprucht wird. Er freue sich, dass die Chormitglieder ihre Freizeit der Musik widmen und den Gesang der Gemeinde zu Gehör bringen. Am Ende der Ehrung verabschiedete sich der Kirchenchor von der Pfarrgemeinde mit dem Kanon „Haeven is a wonderful place“ von Wolfgang Koperski.

Die Reihenfolge der ausgezeichneten Sänger von links nach rechts:
Rosi Fuchsberger, August Wiedemann, Erich Kimmel, Brigitte Hurler, Werner Ihm, Gerlinde Wipfler, Jürgen Siegert, Gundula Thalhofer, Hannelore Maschke, Mathilde Thomer, Eugen Hurler, Elfriede Weglehner, Marianne Stiglmeir, Marianne Gribat, Adelinde Rößner, Frieda Hein, Rupert Kögl, Isolde Wiedenmann  ( auf dem Bild fehlt Silvia Mayer)

Text und Bilder: Adelinde Rößner, Anton Würfel